Mitte des 19. Jahrhunderts, ein adliges Fräulein liebt eine Schäferin. Als dieser Gefahr droht, kommt das Fräulein ihr mit okkulten Kräften zur Hilfe.
„Die Spökenkiekerin und das Fräulein“ ist ein historischer Kurzfilm, der mystische und humoristische Elemente gleichermaßen aufweist. Die Story basiert auf der gleichnamigen Kurzgeschichte von Charlotte Krafft. Der Text ist 2020 im Rahmen des vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft geförderten Residenzprojekts „stadt.land.text NRW“ entstanden. Charlotte Krafft zeichnet sich auch für das Drehbuch des Kurzfilms verantwortlich.
Die Dreharbeiten fanden im Sommer 2021 auf Haus Marck in Tecklenburg, NRW und im Zwillbrocker Venn statt. Beginn 2023 durften wir „Die Spökenkiekerin und das Fräulein“ auf dem Max-Ophüls-Preis in Saarbrücken präsentieren. In dem Rahmen gaben Charlotte Krafft, Mark Lorei und Lotte Ruf dem Saarländischen Rundfunk ein Interview zu „Die Spökenkiekerin und das Fräulein“. Außerdem wurde der Kurzfilm mit dem Blaue Blume Award ausgezeichnet in den Kategorien beste schauspielerische Leistung, beste Regie und bester Film. Beim Filmfestival Münster 2023 gewann die Spökenkiekerin „Bester Kurzfilm“ in der Westfalen Connection.
CREW:
Regie – Mark Lorei
Drehbuch – Charlotte Krafft
Produktion – Lotte Ruf & Felix Georg
Kamera – Henning Wirtz
Kostüm – Emily Schumann
Schnitt – Jana Stallein
Szenenbild – Nele Gertsen, Max Manderbach, Marius Glagovsek
Sounddesign – Simon Huett
O-Ton – Fabian Bentrup, Sarah Weiher
Maske – Laura Menke
Licht – Luca Reppenhorst
KOPRODUKTION:
Outside The Club, Filmwerkstatt Münster, FH Dortmund
GEFÖRDERT DURCH:
nordmedia, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, LWL- Kulturstiftung, NEU.START.KULTUR., Münsterland e.V.